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Amazon Deutschland Telefonnummer anrufen

Mit Virtual Reality entwickelt Amazon eine eigene Brille

Virtual-Reality-Brillen sind im Trend und das hat auch Amazon dazu bewogen, eine eigene Brille zu entwickeln. Das gerade veröffentlichte Patent legt das zumindest nahe.

Der Markt mit der virtuellen Wirklichkeit wird immer interessanter und nachdem mehrere namhafte Unternehmen wie Sony, HTC, Oculus und auch Samsung bereits ihre ersten Modelle vorgestellt haben, will jetzt auch Amazon in dieses Geschäft einsteigen. Das wird zumindest vermutet, da jetzt ein Patent für eine Virtual-Reality-Brille aufgetaucht ist, das Amazon am 13. Oktober 2015 zugesprochen wurde.

Als Amazon Deutschland Telefonnummer kann man folgende Nummer nutzen:

01805 90 80 14

(aus dem Festnetz 14 Cent pro Minute; Mobilfunk max. 42 Cent pro Minute)

Diese Nummer ist kein offizieller Service von Amazon, führt aber auch zum Amazon Kundenservice.

Das Patent beschreibt die Brille, in der sich eine verbaute Anzeige befindet, die sich auf Knopfdruck auch transparent schalten lässt. Das bietet dem Träger den Vorteil, dass er mit seiner Umwelt in Kontakt bleiben kann, ohne die Brille abnehmen zu müssen. Laut Amazon kann diese Funktion zum Beispiel beim Ansehen von Videos und Fotos genutzt werden. Möglich ist aber auch eine Augmented-Reality-Funktion ähnlich wie bei der HoloLens von Microsoft, bei der das Umschalten auf einen transparenten Modus möglich ist. Im Gegensatz zur Microsoft Brille müsste bei der Brille von Amazon aber ein Tablet oder ein Smartphone die Rechenleistung übernehmen. Die Verbindung zwischen den beiden Geräten kann, so das Patent, entweder komplett drahtlos oder aber per Kabel erfolgen.

Amazon Deutschland Telefonnummer

Wann die Virtual-Reality-Brille von Amazon auf den Markt kommt und wie weit die Entwicklung wirklich ist, darüber gibt das Patent keine Auskunft. Möglich ist aber auch, dass Amazon die Brille gar nicht selbst auf den Markt bringen will, sondern nur ein Patent darauf angemeldet hat, um es der Konkurrenz in der Zukunft ein wenig schwerer zu machen.

Aus für den Amazon Hotelbuchungsdienst

Amazon macht gerne Experimente und immer wieder muss sich Amazon auch von diesen Versuchen verabschieden. Jetzt hat es den Hotelbuchungsdienst Amazon Destinations erwischt, denn der Versuch, den sehr lukrativen Reisemarkt zu erobern, gehört endgültig der Geschichte an. Im April in den USA gestartet, hat sich dieser Dienst als ein grandioser Flop erwiesen und jetzt wurde kurzerhand der Stecker gezogen.

Die User hatten einfach kein Interesse am Amazon Hotelbuchungsdienst und deshalb sind seit dem 13. Oktober über die Webseite und über die App keine Hotelreservierungen mehr möglich. Amazon nannte zwar keine Gründe für das Aus des Portals, aber der Hotelbuchungsdienst hat wohl sehr weit unter den Erwartungen von Amazon gelegen. Angeboten wurden Kurzreisen innerhalb der USA, die wollte aber offensichtlich niemand und so kam das Ende sehr kurz und schmerzlos, wie es bei Amazon typisch ist.

Der Reisemarkt in den USA ist milliardenschwer und Amazon wollte ein ähnlich erfolgreiches Portal wie TripAdvisor oder das Start-up-Unternehmen Airbnb aufbauen, um von diesen Milliarden etwas abzubekommen. Das funktionierte nicht und als sich das neue Produkt als Fehler entpuppte, wurde es sehr schnell, ähnlich wie das Amazon Fire Phone, wieder begraben und nicht länger künstlich am Leben erhalten.

Falsche Bewertungen – Amazon verklagt 1.000 Verfasser

Die meisten Kunden, die in einem Onlineshop einkaufen, orientieren sich dabei an den Bewertungen anderer Kunden. Aber nicht alle dieser Bewertungen sind auch echt, auch nicht bei Amazon. Und deshalb geht das Unternehmen jetzt auch gegen die Verfasser dieser gefälschten Bewertungen vor.

Amazon hat alleine in Seattle im US-Bundesstaat Washington 1.114 Verfasser von gefakten Produktbewertungen verklagt. Laut Amazon haben verschiedene Verkäufer diese gefälschten Bewertungen gekauft, nur um unechte und auch irreführende Meinungen über bestimmte Produkte in Umlauf zu bringen.

Es handelt sich zwar nur um relativ wenige Bewertungen, aber auch sie können das Vertrauen untergraben, das Kunden und Verkäufer in Amazon setzen und die Marke Amazon beschädigen, so das US-Unternehmen in einer Mitteilung.

Amazon geht nicht zum ersten Mal gegen gefälschte Bewertungen vor. Bereits Anfang des Jahres hatte Amazon gegen mehrere Webseiten geklagt, die falsche Bewertungen zum Kauf angeboten haben. Eine Bewertung mit fünf Sternen wurde schon für fünf Dollar angeboten.

Veröffentlicht in: Hotlines