Als Gründer hat man allerhand um die Ohren. Die Geschäftsidee liegt vor, die Partner sind gefunden, ob es die Richtigen sind, weiß man leider immer erst hinterher, und nun muss man die Idee realisieren. Als erstes sollte die Entscheidung über die Rechtsform des Unternehmens getroffen werden. Da gibt es in Deutschland einige Möglichkeiten, wobei mir persönlich die GmbH sehr gut gefällt. Eine GmbH hat eine gute Reputation und strahlt Vertrauenswürdigkeit aus. Eine Limited dagegen trägt immer ein Hauch des unseriösen in sich. Bei der GmbH haftet der Geschäftsführer. Bei einer Limited ist dieser kaum greifbar. So eine Konstellation kann mögliche Partner abschrecken. Dann geht man zum Notar, besiegelt die Gründung und startet durch.
Jetzt benötigt man ein günstiges Büro, möglichst mit einem niedrigen Quadratmeterpreis. Der Büroraum sollte so gewählt sein, dass die Kosten am Anfang überschaubar sind und man möglicherweise, wenn das Geschäft sich entwickelt, weitere Räumlichkeiten hinzu mieten kann. Dann fährt man am besten zu IKEA und kauft Tische, Stühle und anderen Bürokram. Als nächstes muss man irgendwie eine telefonische Erreichbarkeit herstellen. Also sucht man sich einen günstigen Telefonanbieter. Hier sollte man auf Preise achten und sich keine überteuerte Telefonanlage aufschwatzen lassen. Wenn man von Außen gut erreichbar sein will, sollte man direkt eine Servicenummer einrichten. Telefonhotlines für Unternehmen werden von Servicenummern4you.de bereitgestellt. Eine Servicenummer hat nämlich einen großen Vorteil: egal ob man später in ein größeres oder kleineres Büro zieht, die Service-Rufnummer bleibt bundesweit immer gleich. Geschäftspapier oder Visitenkarten müssen also nicht ständig erneuert werden. Die Telefonhotline kann nach Wunsch geschaltet werden. Dafür steht eine kostenlose Online-Verwaltungssoftware zur Verfügung.
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